2,3,4,5-Tetraiodpyrrol
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Synthese: In einem 2000-ml-Becherglas werden 7,1 ml frisch destilliertes Pyrrol und 66 g Kaliumiodid bei 30°C in 400 ml 25 proz. Ethanol gelöst. Die Lösung versetzt man mit einer solchen aus 28 ml konz. Essigsäure (Eisessig), 10 g wasserfreiem Natriumacetat und 38 ml 10 proz. Wasserstoffperoxidlösung in 50 ml Wasser. Das Reaktionsgemisch färbt sich rotbraun und erwärmt sich, wobei die Temperatur jedoch nicht über 45°C steigen soll. Sie wird noch 20 min auf 45°C gehalten, dann läßt man abkühlen. Nach 1 Stunde verdünnt man mit der doppelten Menge Wasser, wobei ein graubrauner Niederschlag ausfällt. Dieser wird unter Zusatz von Aktivkohle aus Ethanol umkristallisiert. Die Ausbeute beträgt 80 % der Theorie eines zwischen 162 und 164°C schmelzenden Produktes.
Anmerkung: keine
Das 2,3,4,5-Tetraiodpyrrol bildet weiße, wasserunlösliche Nadeln. Die Verbindung besitzt nur wissenschaftliches Interesse.
Quelle: nicht angegeben, anonyme Einsendung via Email
HTML-Datei erstellt von: Mephisto
Erstellt: 12/08/15
Letzte Aktualisierung: 12/08/15
Andere Bezeichnung: YYY